Wir segeln bei zunehmendem Westwind gen West-Nordwest. Bewölkt, ununterbrochener Regen. Konstante 2 Knoten. Wir sind seit 600 Meilen unter Segel. Die für die Jahreszeit untypische Luftfeuchtigkeit und Hitze drohen unsere Vorräte zu verderben. Die Mannschaft ist ausgezehrt und die Moral befindet sich auf einem Tiefpunkt, nachdem seit fast drei Tagen keiner mehr geschlafen hat. Haben die Alchemisten der Alten Welt uns auf der Jagd nach einem Märchen in den sicheren Tod geschickt?\n"Mere Courage", Logbucheintrag 13

Die Reise nach Aeternum, 1. Fragment

Die Reise nach Aeternum

Der Sturm ist nahezu unerträglich geworden. Stürmischer Wind, heftige Böen, brüllende See. Der schlaflose Kapitän besteht auf der Weiterfahrt, er ist geradezu unbändig von der Phiole mit Azoth besessen, die an Bord ist. Die Substanz soll angeblich die natürlichen Eigenschaften jeglicher Dinge um ein Vielfaches verstärken, aber bisher hat sie nur dafür gesorgt, dass der Kapitän noch besitzergreifender und geheimniskrämerischer geworden ist. Er murmelt andauernd etwas von einem kriegsgeplagten Land, Eroberung und unendlichem Azoth vor sich hin. Keiner wagt es, sich ihm zu widersetzen.\n"Mere Courage", Logbucheintrag 17\n

Die Reise nach Aeternum, 2. Fragment

Dokumente und Entdeckungen aus der Zeit nach dem Schiffbruch, als du hier erwachtest.

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